Falls sich die Erwartungen des Erfinders der Online-Plattform "Meine Herde" erfüllen, könnten Nutzer*innen mittels einer eigens entwickelten App ab dem 1. Juli die Mast und Aufzucht eigener Nutztiere steuern. Das Gewicht der Tiere wird durch einen Algorithmus bestimmt. Die Plattform ermöglicht Privatpersonen, ein Ferkel, Lamm oder Kalb bei einem beliebigen landwirtschaftlichen Betrieb in Serbien zu kaufen und zu mästen, wobei die Mast in monatlichen Raten bezahlt würde. Basierend auf dem gewünschten Gewicht berechnet der Algorithmus den Futterverbrauch und die Futtertage, wodurch die Mastkosten ermittelt werden. Die Plattform will sicherstellen, dass weder der*die Landwirt*in noch der*die Nutzer*in benachteiligt werden. Wenn der*die Nutzer*in seine*ihre monatliche Verpflichtung nicht erfüllt, stoppt die Plattform die Mast und das Tier wird ihm mit dem aktuellen Gewicht geliefert. Die Plattform ist so konzipiert, dass die Informationen auf jedem Handy, Tablet und Computer zugänglich sind.
Zum Auftakt der internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine haben sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands) für eine stärkere Luftverteidigung zum Schutz vor russischen Angriffen eingesetzt. Scholz forderte die Verbündeten auf, eine deutsche Initiative zur Luftverteidigung "mit allem, was möglich ist" zu unterstützen. Selenskyj betonte die Notwendigkeit der Unterstützung beim Wiederaufbau der Energie-Infrastruktur, die massiv zerstört wurde. "Energie ist für Russland eine Waffe", sagte er und berichtete, dass bereits neun Gigawatt der ukrainischen Kapazitäten zerstört wurden. Die Ukraine kann auf ein neues Unterstützungspaket der G7 hoffen, das einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar aus Zinsen eingefrorenen russischen Vermögens umfasst. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) kündigte zudem weitere Waffenlieferungen an, darunter Handwaffen und Scharfschützengewehre. Anlässlich der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin kam es im Stadtgebiet immer wieder zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen.
Das Parksystem (PAAS) in Bratislava bietet mehrere neue Funktionen an. Dazu gehören eine neue PAAS-App, die Bezahlung der Parkgebühren per SMS und ein neuer Kund*innenservicestandort am Ondrej Nepela Winterstadion. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, ein Parkschein vorzeitig zu kündigen. Der Kund*innensupport ist über die Infoline, per E-Mail oder persönlich an den Servicestandorten verfügbar. Beim Bezahlen der Parkgebühr per SMS müssen der Code des Parkbereichs, das Kfz-Kennzeichen des geparkten Fahrzeugs und die Anzahl der Parkstunden eingegeben und an die angegebene Telefonnummer gesendet werden.
Falls sich die Erwartungen des Erfinders der Online-Plattform "Meine Herde" erfüllen, könnten Nutzer*innen mittels einer eigens entwickelten App ab dem 1. Juli die Mast und Aufzucht eigener Nutztiere steuern. Das Gewicht der Tiere wird durch einen Algorithmus bestimmt. Die Plattform ermöglicht Privatpersonen, ein Ferkel, Lamm oder Kalb bei einem beliebigen landwirtschaftlichen Betrieb in Serbien zu kaufen und zu mästen, wobei die Mast in monatlichen Raten bezahlt würde. Basierend auf dem gewünschten Gewicht berechnet der Algorithmus den Futterverbrauch und die Futtertage, wodurch die Mastkosten ermittelt werden. Die Plattform will sicherstellen, dass weder der*die Landwirt*in noch der*die Nutzer*in benachteiligt werden. Wenn der*die Nutzer*in seine*ihre monatliche Verpflichtung nicht erfüllt, stoppt die Plattform die Mast und das Tier wird ihm mit dem aktuellen Gewicht geliefert. Die Plattform ist so konzipiert, dass die Informationen auf jedem Handy, Tablet und Computer zugänglich sind.
Zum Auftakt der internationalen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine haben sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands) für eine stärkere Luftverteidigung zum Schutz vor russischen Angriffen eingesetzt. Scholz forderte die Verbündeten auf, eine deutsche Initiative zur Luftverteidigung "mit allem, was möglich ist" zu unterstützen. Selenskyj betonte die Notwendigkeit der Unterstützung beim Wiederaufbau der Energie-Infrastruktur, die massiv zerstört wurde. "Energie ist für Russland eine Waffe", sagte er und berichtete, dass bereits neun Gigawatt der ukrainischen Kapazitäten zerstört wurden. Die Ukraine kann auf ein neues Unterstützungspaket der G7 hoffen, das einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar aus Zinsen eingefrorenen russischen Vermögens umfasst. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) kündigte zudem weitere Waffenlieferungen an, darunter Handwaffen und Scharfschützengewehre. Anlässlich der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin kam es im Stadtgebiet immer wieder zu starken Verkehrsbeeinträchtigungen.
Das Parksystem (PAAS) in Bratislava bietet mehrere neue Funktionen an. Dazu gehören eine neue PAAS-App, die Bezahlung der Parkgebühren per SMS und ein neuer Kund*innenservicestandort am Ondrej Nepela Winterstadion. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, ein Parkschein vorzeitig zu kündigen. Der Kund*innensupport ist über die Infoline, per E-Mail oder persönlich an den Servicestandorten verfügbar. Beim Bezahlen der Parkgebühr per SMS müssen der Code des Parkbereichs, das Kfz-Kennzeichen des geparkten Fahrzeugs und die Anzahl der Parkstunden eingegeben und an die angegebene Telefonnummer gesendet werden.
An der polnisch-weißrussischen Grenze wird eine Pufferzone eingerichtet. Die entsprechende Verordnung tritt am 13. Juni 2024 in Kraft. Die Zone wird auf einer Länge von mehr als 60 Kilometern gelten und auf etwa 45 Kilometern etwa 200 Meter tief sein. Das vorgeschlagene Gebiet der Pufferzone wird in der Regel keine Städte und touristischen Routen umfassen, sodass die Auswirkungen der eingeführten Beschränkungen für Anwohner*innen, Tourist*innen oder andere Personen, die einer beruflichen Tätigkeit nachgehen, so wenig wie möglich belastend sein werden, heißt es in einer offiziellen Erklärung des Ministeriums für Inneres und Verwaltung. Die Einführung der Pufferzone steht im Zusammenhang mit den zunehmenden Angriffen auf Grenzschutzbeamt*innen sowie die sie unterstützenden Soldat*innen und Polizeibeamt*innen. Ziel ist es, den illegalen Grenzübertritt über die polnisch-weißrussische Grenze zu erschweren und bessere Bedingungen für Grenzschutz, Militär und Polizei zu schaffen.
Auf der Juli-Sitzung des Gemeinderats von Ljubljana werden die Abgeordneten über die Benennung mehrerer Straßen und eines Parks entscheiden. Für letzteren wird der Name Ada Škerl und Sonja Plaskan Park vorgeschlagen. Sollte der Gemeinderat dem Vorschlag zustimmen, wäre dies der erste öffentliche Raum in Slowenien, der nach einem gleichgeschlechtlichen Paar benannt ist. Der Vorschlag, einen Park nach der slowenischen Dichterin Ada Škerl und ihrer langjährigen Lebensgefährtin und Übersetzerin Sonja Plaskan zu benennen, würde nach Ansicht der Kommission Ljubljana als demokratische und emanzipierte Stadt bestätigen, die persönliche Freiheit und die Gleichheit der Menschen unabhängig von ihrer politischen, religiösen, weltanschaulichen oder geschlechtlichen Zugehörigkeit respektiere. Bis heute sind nur wenige Straßen, Plätze oder Parks in Ljubljana nach Frauen benannt.
Im Zuge einer gemeinsam veranstalteten Konferenz der UNICEF mit der Stadt Prag wurde der Status quo der ukrainischen Flüchtlinge in der Stadt erhoben. Prag habe mehrere dutzend Millionen Euro in die Unterstützung der Ukrainer*innen in der Stadt investiert, die auch in die Bezirke oder gemeinnützige Organisationen geflossen seien. Prag habe, gemeinsam mit UNICEF, rund 50.000 Menschen unterstützt, darunter auch 27.000 Kinder. Derzeit seien mehr als 90.000 Kriegsgeflüchtete in Prag registriert, die meisten würden keine Hilfe mehr benötigen und brächten derzeit mehr Geld in das System ein als für sie ausgegeben werde. Obwohl zu den problematischsten Bereichen dauerhaft Unterkunft und Bildung zählen würden, sei Prag jedoch auf eine weitere potentielle Flüchtlingswelle aus der Ukraine vorbereitet.
Die Universitäten in Banja Luka, Sarajevo und Mostar berichten weiterhin über großes Interesse an vielen Studiengängen. Die Möglichkeit der elektronischen Einreichung von Dokumenten ist sowohl an der Universität von Banja Luka als auch an der Universität von Sarajevo möglich. Die Universität Mostar verzeichnet in diesem Jahr einen Anstieg der Studierendenzahlen, wobei jeder vierte eingeschriebene Studierende aus dem Ausland stammt. Traditionell erfreuen sich medizinische und biomedizinische Wissenschaften sowie technische Studiengänge großer Beliebtheit. An der Fakultät für Verwaltung in Sarajevo gibt es jedoch auch ein Programm für Informationstechnologie in der öffentlichen Verwaltung. Ziel dieses Studiengangs ist es, die digitalen Kompetenzen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu stärken, um den EU-Beitrittsprozess zu erleichtern.
Am 10. Juni 2024 wurde in einer Sofioter Schule ein "Elternzimmer" eröffnet, das von den Eltern der Schüler*innen selbst ins Leben gerufen worden war. Die Idee ist, dass Eltern ihren eigenen Platz in der Schule bekommen und mit Lehrer*innen kommunizieren, um ein positives pädagogisches Umfeld zu schaffen. Das Schulteam arbeitete fast zwei Monate lang an der Umsetzung der Idee. In dem neuen modernen Raum fand bereits eine erste Diskussionsrunde zum Thema "Die Rolle der Eltern in der Schule" statt. An der Eröffnung des neuen Raums nahmen der Bezirksbürgermeister des Bezirks Iskar, Jassen Rusev (PP – Wir setzen den Wandel fort), Teodora Ivanova, Vorsitzende der Staatlichen Agentur für Kinderschutz sowie Vertreter*innen des Elternbeirats der Schule teil.
Die Stadt Zagreb hat kürzlich eine Ausschreibung für die Sanierung der Straßenüberführung an der Ljubljanska-Allee im westlichen Teil der kroatischen Hauptstadt eingeleitet. Der Wert des Projekts wird auf rund 550.000 Euro geschätzt. Abgabefrist ist am 27. Juni 2024. Die Wartungsarbeiten an der circa 60 Meter langen und 14 Meter breiten Überführung umfassen unter anderem das Ersetzen des bestehenden Fahrbahnbelags und der Abdichtung sowie die Sanierung des Gehwegs samt Bordstein und Abflüssen. Da es sich hier um eine der meistfrequentierten Straßen, die den östlichen mit dem westlichen Stadtteil verbindet, handelt, ist es zu erwarten, dass es im Sommer zu Staus kommt.